Maria Valtorta, Der Gottmensch: Leben und Leiden unseres Herrn Jesus Christus.

© Emilio Pisani,PARVIS Verlag, CH-1648 Hauteville

Schoepfung | Adam+Eva | Sabbath_10_Gebote| | Engel_Antichrist_Satan_Hoelle | Die Geburt | Messias | Wunder | Kreuzigung | Auferstehung | Heimgang Marias | Hl._Jungfrau_Stabat_Mater | Israel | Wahrheit_Geschichte_Kirche| Reinkarnation_Okkult | Wissenschaft_Evolution | Unkeuschheit | Familie_Abtreibung.| Geld_Macht | Sodom + Gomorrah_Apokalypse | | Summary Index | Madonna
l.Polaroidaufnahmen der Sonne in Crevacuore, Italien an Ostern 1994 /r. San Damiano Nov. 1988, Pino Casagrande

Die Diktate und Visionen des Lebendigen Gottes wurden zwischen 1943 bis 1947 an Maria Valtorta, Italien, gewährt. Das Gesamtwerk /Uebersetzungen in diverse Sprachen) in Deutsch umfasst ca. 4'500 Seiten. Die ausgewählten Textauszüge umfassen ca. 450 Seiten. Alle Rechte der Deutschen Ausgabe: PARVIS Verlag, CH-1648 Hauteville

Jesus selbst sagt zu diesem Werk: S. 291 «Solltet ihr dann einwenden, dass man nicht versteht, warum der Heilige Geist, der doch der wahre Autor des Evangelium ist, sich nie an all das erinnert hat, was in diesem Werk steht und was Johannes in den abschliessenden Worten seines Evangelium andeutet, so antworte ich euch, dass die Gedanken Gottes anders sind als die der Menschen und immer gerecht und unanfechtbar. Und weiter: Wenn ihr entgegenhaltet, dass die Offenbarung mit dem letzten Apostel abgeschlossen und nicht hinzuzufügen ist, da derselbe Apostel in der Apokalypse sagt: 'Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buche geschrieben steht', und dies gilt für die ganze Offenbarung, deren letzte Krönung die Apokalypse des Johannes ist, dann antworte ich, dass mit diesem Werk nichts zur Offenbarung hinzugefügt wird, sondern nur die Lücken gefüllt werden, die aus natürlichen Ursachen und übernatürlichem Wollen entstanden sind. Und wenn es mir gefallen hat, das Bild meiner göttlichen Liebe zu rekonstruieren, wie der Restaurator eines Mosaiks die fehlenden oder verblichenen Steinchen ersetzt und dem Mosaik seine volle Schönheit wiedergibt, und wenn ich mir vorbehalten habe, es in diesem Jahrhundert zu tun, in dem die Menschheit dem Abgrund der Finsternis und des Schreckens zueilt, könnt ihr es mir verbieten?» Und weiter sage ich euch: 'Nehmt, nehmt dieses Werk und 'versiegelt es nicht', sondern lest es und lasst es lesen, 'denn die Zeit ist nahe', und wer heilig ist, heilige sich noch mehr'. Die Gnade eures Herrn Jesus Christus sei mit allen, die in diesem Buch mein baldiges Kommen erkennen und die, auf dass es sich erfülle zu ihrer Verteidigung, darum bitten mit dem Ruf der Liebe: 'Komm, Herr Jesus!'»

(Jesus sagt zu mir (Valtorta) persönlich) «Es ist nichts hinzuzufügen oder wegzulassen, wie auch nichts hinzuzufügen oder wegzulassen war beim Vaterunser und bei meinem Gebet nach dem Letzten Abendmahl. Jedes dieser Worte ist ein göttliches Juwel und darf nicht angerührt werden. Es bleibt nur eines zu tun: inständig den Heiligen Geist zu bitten, dass er sie euch erstrahlen lasse in ihrer ganzen Schönheit und Weisheit.»

Viareggio, 28. April 1947, Maria Valtorta

Papst Pius XII: «Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird verstehen.» Rom, 26.2.1948

April 1996 rev. Dez. 2008