Gewählte Aussagen aus dem Werk: Maria Valtorta, Der Gottmensch, Leben und Leiden unseres Herrn Jesus Christus, Pisani Italien (1943-47), Parvis Verlag, Hauteville, CH, 1991, Band I-XII

(Seitenangaben beziehen sich auf Format A4, Geneva 9 point, 3 cm Rand)

Band I

Christus, 11, 25, 31, 34, 38

Erlöser, 3, 14, 19, 20, 24, 25, 27, 28, 29, 30, 31, 34, 44

messianisch, 9, 36

Messias, 8, 9, 31, 39, 40

Band II

Christentum 19

Christi 22

Christus 6, 7, 20, 22, 29, 32

Erlöser 8, 11, 14, 17, 19, 22, 27, 28, 32, 36, 37, 40

Erlösung 15, 16, 22, 29, 35, 36, 37

Messias, 25, 29, 34, 37, 40, 42

Band III

Christen 35

Christus 50, 60

Christus und den Antichrist 54

Erlöser 4, 8, 20, 23, 28, 29, 42, 60

Jesus Christus 24, 33

Jesus heisst Retter 1

messianischen Königtum 11

Messias 2, 3, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 13, 30, 33, 35

Retter 1, 2, 12, 22, 23, 24, 27, 28, 29, 33, 40, 61

Band IV

Christus 5, 7, 15, 22

Erlöser 2, 4, 5, 11, 13, 14, 19

Erlösung 21, 23

Messias 5, 7, 9, 10, 23, 28, 31, 38, 50, 56, 57, 58, 60, 62

Retters

Retter 7

Band V

Christ, 5, 10, 15, 19, 21, 25, 27

Christen, 5

Christi, 5, 15, 19, 21

Christus, 10, 27

Erlöser, 11, 23, 31

Erlösung, 8

Band VI

Christen' 16

Christi 2, 12, 15

Christus 8, 11, 12, 15, 21

der Sohn Gottes 5, 9

Erlöser 1, 7, 9, 11, 19

Erlösten 7

Erlösung 2, 5, 7, 9, 10, 19, 27

Messias 2, 6, 7

Sohn Gottes, 7

Band VII

Christen, 9

Christus, 6, 9, 28

Erlöser, 2, 3, 5, 7, 14, 17, 18, 22, 27, 34

Erlöser und der Erwecker, 2

Erlösers, 3, 17, 27

Erlösung, 4, 5

Messias, 1, 3, 17, 22, 24, 25

Retter Israels, 20

Sohn Gottes und Menschensohn, 31

Band VIII

Christen, 3, 21

Christi, 13

Christus, 15, 23, 25, 26

Erlöser, 2, 14, 23

Erlösung, 3, 15, 26

Messias, 2, 15, 20, 23, 26

Retter, 14

Band IX

Christus, 7, 8, 9, 12, 15, 31, 35, 36

Erlöser, 11, 12, 13, 19

Erlösung, 16, 27

Messias, 4, 12, 24, 30

Retter, 27

Rettung, 3, 15, 19, 25

Band X

Christus, 6, 8, 14, 16

Erlöser, 5, 6, 7, 9, 14

messianische Gedanke, 3

Messias, 1, 3, 6

Sohn Gottes, 7, 13

Band XI

Christentum, 23

christlich, 6

Christus, 5, 7, 8, 10, 12, 13, 15, 20, 21, 29

Erlösers, 3, 13, 29, 31

Erlösung, 2, 5, 18, 19, 24, 29, 31

falschen Christusse, 13

Messias, 4, 14, 22

Sohn Gottes, 1, 2, 4, 7, 11, 20, 30, 31

Retter, 1

Band XII

Christen, 25, 26, 28, 30, 38, 40, 46, 48, 50

Christus, 2, 3, 7, 11, 14, 20, 23, 24, 26, 29, 30, 33, 34, 40, 45, 48, 52, 55

Erlösung, 5, 6, 15, 23, 30, 38

Erlösungswerk, 6

messianisch, 9, 36

Messias, 8, 9, 31, 39, 40

Band I

Das WORT, 1


8. «Ihre Seele erscheint schön und unbefleckt wie der Vater sie ersann!» S. 36


Band II


116. Jesus auf dem Berg des Fastens und am Felsen der Versuchung S. 121


Die erste Berührung mit der Welt hatte mich schon angeekelt und entmutigt. Sie ist zu schlecht. Nun hat sich meine Seele mit dem Mark des Löwen gestärkt: in der Vereinigung mit dem Vater im Gebet und in der Einsamkeit. Und ich kann in die Welt zurückkehren, um mein Kreuz auf mich zu nehmen, mein erstes Kreuz als Erlöser, das in der Berührung mit der Welt besteht, einer Welt, in der zu wenige die Seele einer Maria, eines Johannes haben.»

Band III

Dreieinige Gott, 9


165. Jesus beim 'Trügerischen Gewässer':«Du sollst nicht töten»- Tod des Doras S. 37


S. 39:…«Der Vater hat mir gesagt: 'Du wirst Mensch sein: der Mensch! Ich hatte einen erschaffen, so vollkommen wie alles, was ich vollbringe. Er war für ein schönes Leben und einen süssen Schlaf ausersehen, für ein seliges Erwachen und einen glückseligen, ewigen Aufenthalt in meinem himmlischen Paradies1 Aber, du weisst es: in dieses Paradies kann nichts Unreines eingehen; denn in ihm haben Ich, Wir, der Dreieinige Gott, unseren Thron, und vor ihm darf nur Heiligkeit sein. Ich bin der, der ich bin. Meine göttliche Natur, unser geheimnisvolles göttliches Wesen, kann nur von Seelen ohne Makel wahrgenommen werden. Nun ist der Mensch durch Adam und in Adam unrein. Geh, reinige ihn! Ich will es! Du sollst von und an der Mensch, der Erstgeborene sein. Denn als erster wirst du hier mit sterblichem Fleische, doch frei von jeder Sünde und mit einer …

1 ) Der heiligen Jungfrau Maria, der hervorragenden Eva, welche die Vollkommenheit der Stammeltern nicht nur erreichte, sondern weitaus übertraf, gewährte Gott von neuem 'einen sanften Schlaf', ohne wirklichen und wesentlichen Tod, wie wir dies in diesem Werk später noch erfahren werden.

S. 40:…«Seele ohne Erbsünde eingehen. Jene, die dir vorausgegangen sind, und jene, die nach dir kommen, werden das Leben haben durch deinen Tod als Erlöser!' Nur einer, der geboren worden ist, kann sterben. Ich wurde geboren und ich werde sterben.»

Band III

Gesetz, 50


210. Die Bergpredigt: Die Seligpreisungen (Zweiter Teil) S. 289


S. 289:…«Ich ändere kein Jota des Gesetzes. Denn wer hat es unter den Blitzen des Sinai gegeben? Der Allerhöchste.

Wer ist der Allerhöchste? Der eine und dreieinige Gott.

Woher hat er das Gesetz genommen? Aus seinen Gedanken.

Wie hat er es gegeben? Durch sein Wort.

Warum hat er es gegeben. Aus Liebe.»

S. 290:…«Die Könige erlassen die Gesetze. Gesetze sind das Werk der Könige, aber sie sind nicht mehr wie Könige. Ich hingegen mache aus dem Gesetz einen König: Ich vervollständige es und setze ihm mit den evangelischen Räten die Krone auf, mit den Ratschlägen zur Übung der Tugenden. Zuerst gab es den Befehl, jetzt gibt es mehr als den Befehl. Zuerst hab es das Notwendige, jetzt gibt es mehr als das Notwendige, jetzt gibt es das Vollkommene. Wer es annimmt, wie ich es euch schenke, ist sogleich ein König, weil er das 'Vollkommene' erreicht hat, weil er nicht nur gehorsam, sondern heldenhaft, also heilig war. Den die Heiligkeit ist die Summe aller Tugenden, die höchste von einem Geschöpf erreichbare Stufe, wenn es in heldenhafter Weise und in vollkommener Loslösung von allem, was menschliche Begierde und Überlegung ist, gelebt und gedient hat.

Wider das Fleisch, wider die Reichtümer und die Bequemlichkeit verwirklicht er sein Ideal: zu dienen. Ist der Heilige deshalb ein Armer, ein Herabgesetzter? Nein. Er hat die wahre Weisheit und den wahren Reichtum erlangt, und darum besitzt er alles. Er verspürt auch keine Müdigkeit, denn da er ständig arbeitet, hat er stets genug, um sich zu ernähren, und da er das Leid der Welt erkennt, weidet er sich an der Seligkeit des Himmels. Er nährt sich von Gott und erfreut sich in Gott. Er ist das Geschöpf, das den Sinn des Lebens erkannt hat.

Da jedoch die Helden eine Ausnahme bilden, wende ich mich an die gewöhnlichen Menschen, an die Masse der Seelen, damit man nicht sagen kann, ich wäre um der Vollkommenheit willen am Notwendigsten vorbeigegangen. Von dem, was ich euch sage, behaltet vor allem folgendes: wer sich erlaubt, eines der geringsten dieser Gebote zu übertreten, wird im Himmelreich gering geschätzt werden, und wer andere dazu verleitet, sie zu übertreten, wird gering geachtet werden; und nicht nur er selbst, sondern auch der, den er zur Übertretung verleitet hat. Wer aber durch seine Lebensweise und seine Werke andere zum Gehorsam geführt hat, wird gross sein im Himmel-

S. 291:…«reich, und seine Grösse wird zunehmen mit jedem, den er zum Gehorsam und zur Selbstheiligung angespornt hat. Ich weiss, dass meine Worte für viele einen bitteren Geschmack haben; aber ich kann nicht lügen, auch wenn die Wahrheit, die ich euch verkünde, mir Feinde schaffen wird.

S. 292:…«Es gab eine Zeit, wo man sagte: 'Liebe deinen Freund, deinen Feind aber hasse.' Nein, so nicht. Das konnte gelten für die Zeiten, in denen der Mensch den Trost des Lächelns Gottes nicht kannte. Doch jetzt kommen die neuen Zeiten, in denen Gott die Menschen so liebt, dass er ihn en sein Wort sendet, um sie zu erlösen. Jetzt spricht das Wort, und die Gnade strömt schon aus. Dann wird das Wort das Opfer des Friedens und der Erlösung vollbringen und die Gnade wird nicht nur ausströmen, sondern sie wird jeder Seele, die an Christus glaubt, geschenkt werden. Daher muss die Nächstenliebe zu der Vollkommenheit erhoben werden, die den Freund mit dem Feind vereinigt.

Band III

Band IV

Band V

Band VI

Band VII


Band VIII

Valtorta, 10, 19, 20


524. Jesus heilt den blindgeborenen Knaben von Sidon. S. 303


Band IX

Band X

Band XI


645. Verschiedene Einführungen: IV. «Ich war und ich bin der Sohn Gottes. Aber ich war auch der Menschensohn». S. 16



656. Der Mittwoch vor dem Passahfest: I. Der Tag. S. 94



658. Der Donnerstag vor dem Passahfest: I. Der Tag. S. 135



660. Das Passahmahl. S. 152


Band XII

Das Evangelium bin ich selbst., 28

zweite Ankunft, 20