Band I:
Geld, 31, 38
Ich möchte mich etwas zur letzten Vision sagen und nicht weiter von anderen Dingen reden, da es ja unnütz ist, weil die Welt die Wahrheit, die sie angeht, nicht hören will.
Band III:
Das Geld ist die nutzloseste und schmutzigste Sache, die es auf Erden gibt 31
188. Jesus unterweist die Apostel S. 168
Band IV:
Frau 5,7,8,10,13,17,23
Band VII:
Gier nach Geld, 14
S. 97: ´Ihr werdet euch nicht mehr von ihm befreien können. Die ersten haben schlecht gehandelt, weil sie der Gier nach Geld gefolgt sind, ihr aber folgt der Gier nach Vergnügen. Oh! Setzt nicht für eine flüchtige Stunde das ewige Schicksal aufs Spiel!ª
Band VIII:
Geld, 8, 11, 14
Frau, 3, 6, 8, 16, 30, 33, 34
´Wie übt man Gerechtigkeit? Wie erringt man den Sieg? Durch Aufrichtigkeit in Worten und Werken, durch Nächstenliebe, durch Anerkennung der Rechte Gottes und dadurch, dass man an die Stelle des allerheiligsten Gottes nicht die Götzen der Geschöpfe, das Geld und die Macht setzt. Ihr seht, das das, was ich euch sage, zu den Zehn Geboten gehört. Immer handelt das Wort des Rabbi vom Dekalog; denn das Gute, die Gerechtigkeit und die Ehre liegen in der Erfüllung dessen, was die Zehn Gebote lehren und gebieten.ª
505. Von Gamala nach Apheca. S. 164
´Warum seufzt du dann über das, was du zurücklassen wirst?ª
´Ich möchte, dass ein Erbe fortfährt ª
´ Sich der irdischen Reichtümer zu erfreuen, und so durch sie gehindert wird, vollkommen zu werden, während die Loslösung von den Reichtümern eine Leiter bildet, um zu den ewigen Gütern zu gelangen. Heile zuerst dich selbst, entledige dich deiner noch allzu lebhaften Menschlichkeit, befreie deine Gerechtigkeit von diesen irdischen Krusten, die sie belasten, dann wirst du es verdienen Mutter zu sein. Denn Mutter zu sein bedeutet nicht nur, ein Kind zu gebären oder einen Adoptivsohn zu lieben und zu pflegen und seine rein natürlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Die Mutter dieses Knaben hat ihn wohl zur Welt gebracht; doch sie ist keine wahre Mutter, weil sie sich weder um seinen Leib noch um seine Seele kümmert. Mutter ist man, wenn man sich vor allem um das kümmert, was nicht mehr stirbt, um den Geist, die Seele, und nicht nur um das, was vergänglich ist, die Materie ª
Band XI:
Gold, 20